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Die Destination bietet umfassende Dienstleistungen zum Wandern an und schafft einen perfekten Rahmen für einen angenehmen Aufenthalt. Zahlreiche Restaurants, Berghäuser und Hotels sowie Alpbeizen und Feuerstellen laden zum Verweilen ein. Verschiedene öffentliche Transportmöglichkeiten bringen die Wanderer zu den Ausgangsorten der Wanderungen und die Karten helfen bei der Planung der Tour.

Gastronomie

In Gstaad wird höchste kulinarische Kompetenz auf engstem Raum geboten: 19 Restaurants mit zusammen 278 GaultMillau-Punkten bilden jedoch nur das Sahnehäubchen für alle, die gern gut essen. Über 100 weitere Restaurants verschiedener Ausrichtung stehen zur Auswahl direkt neben und abseits der Wanderwege.

Transport

Dank den Bergbahnen, dem Wandertaxi, den privaten Busbetrieben und dem öffentlichen Verkehr ist das Wanderwegnetz gut erschlossen. Lange Wanderungen können bei Bedarf auch gekürzt werden.

Karten

Unterkünfte

Angepasstes Verhalten in den Bergen

Die Ferienregion Gstaad freut sich, dass sich so viele Gäste und Einheimische in den Bergen aktiv bewegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie zu Fuss, auf dem Bike oder mit dem E-Bike die schöne Landschaft erkunden. Im Sommer befinden sich ebenfalls über 10'000 Kühe, Ziegen und Schafe auf 80 verschiedenen Alpbetrieben im Gelände. Für ein respektvolles Miteinander auf den Bergen braucht es gegenseitiges Verständnis zwischen dem Tourismus und der Landwirtschaft. Denn Wanderwege führen auch über Weiden mit Kühen und Biker und Wanderer benützen oft die gleichen Wege.

Vielen Dank, dass Sie unsere Regeln beachten und mit Respekt in den Bergen verweilen.

Weitere Verhaltensregeln

Share the trail - respect each other!

In der Destination Gstaad benutzen Wanderer, Mountainbiker und weitere Nutzer grossteils die gleichen Wege. Toleranz und Rücksicht aufeinander ist deshalb wichtig. Mountainbiker bremsen beim Überholen auf Schritttempo ab und halten beim Kreuzen auf schmalen Wegen an, um die Wanderer passieren zu lassen. Wanderer akzeptieren Mountainbiker als gleichwertige Wegnutzer und geben bei der Begegnung den Weg, wo möglich und sinnvoll, frei.


Verhaltensregeln - Love your trails!

  • Die Benutzung der Trails erfolgt auf eigene Gefahr.
  • Die Fahrweise ist dem Gelände und Können anzupassen.
  • Nicht mit blockierten Rädern bremsen!
  • Strassen und Wege sind zu benutzen. Querfeldeinfahren ist tabu.
  • Beim Kreuzen und Überholen von Wanderern und andern Wegbenutzern Rücksicht nehmen. Tieren und Pflanzen gebührt ebenfalls Rücksicht.
  • Tiere auf dem Weg haben Vortritt. Die Annäherung an Tiere erfolgt langsam.
  • Gatter und Weidezäune werden nach der Durchfahrt immer geschlossen.
  • Abfall wird ordnungsgemäss entsorgt.
  • Eine Tour ist vorab gut zu planen und die Ausrüstung darauf abzustimmen.
  • Notruf-Nummer 144 und Polizei 117 ins Handy speichern.

    Bei Unfällen wird jede Haftung abgelehnt.

Trail Knigge

Die wichtigsten Regeln für die Wege auf einen Blick auf unserem «Trail Knigge» Poster.