Ein grosser Teller ist mit Käserollen bedeckt. ©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / Gstaad Saanenland Tourismus

Ein Teller voll gerollten Hobelkäse

Saanenbrätzeli sind ein dünn-gerolltes süsses Gebäck. Zwei Rollen liegen quer auf einem dritten Brätzeli. Dahinter sieht man die weisse Verpackungsschachtel. Sie ist in alter, schwarzer Schrift angeschrieben und dazu ist ein Viertel eines runden Scherenschnittes darauf abgebildet. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Saanenbraetzeli

Auf einer schwarzen Schieferplatte sind jeweils acht gleiche Pralinen in einer Reihe sortiert. Es sind sieben verschiedene Sorten: von Nuss über schwarze, weisse und braune Trüffes, bis hin zu zwei Sorten (weiss und gelb) mit Alkohol. Dazu sieht eine Praline aus wie ein kleiner runder Schokoladebehälter, gefüllt mit weissem Schokolade-Mousse. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Larissa Dubach / Chnusper-Becke

Pralinen

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Alp- und Regionalprodukte

Regional ist genial!

Man sieht eine Hand mit einem Hobelkäse, der über einem Käsehobel steht. Darunter sind viele gehobelte Käserollen auf einem Teller. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Hobelkäse hobeln

Auf einem Tisch mit rot/weissem Tischtuch liegen verschiedene Käsesorten. Zehn kleine Mutschli, ein grosser Käse mit einem Abschnitt obendrauf und in einem Korb ist Hobelkäse. Auf dem Tisch ist auch noch ein Hobel und einen kleinen Blumenstrauss zu sehen. ©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / Gstaad Saanenland Tourismus

Verschiedene Käsesorten

Sechs verschiedene Käsesorten sind auf einer Platte bereitgestellt. Dabei ist jeder Käse mit einem Schild angeschrieben. Charme de Möser und Gstaader Rahmli sind weisse Weichkäse. Hornbergmutschli und Gstaader-Bergkäse sind bereits Hartkäse. Die zwei letzten Käse kann man nicht klar erkennen. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Hotel Arc-en-ciel, Gstaad / Hotel Arc-en-ciel, Gstaad

Regionale Produkte aus der Ferienregion Gstaad

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Hobelkäse, Bergkäse und Alpkäse - alles Spitzenprodukte

Welches sind die Unterschiede? Alpkäse ist ein vollfetter Hartkäse aus roher Alpmilch mit fester Rinde. Er ist rund und wiegt 5 bis 14 Kilogramm. Bei der Veredlung zum Hobelkäse wandelt er sich zum Extra-Hartkäse, der traditionsgemäss vor dem Servieren per Hobel in feine Scheiben geschnitten wird. Alle anderen Käsesorten, die in der Ferienregion Gstaad nicht auf der Alp hergestellt werden, heissen Bergkäse.

Regionales Glace

Die Ferienregion Gstaad hat verschiedene Glace-Produzent:innen, die vorwiegend lokale Lieferant:innen berücksichtigen. Die frische Milch stammt aus dem Saanenland und Simmental und im Sommer auch von den verschiedenen lokalen Alpbetrieben. Das köstliche Eis kann in verschiedenen Läden bezogen werden.

Leckeres Eis in Holzkübelchen serviert. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Glace

Auf einem hellblauen Teller steht eine Kugel gelbes Eis. Rundherum liegen etwas geröstete Nüsse und von oben fliesst flüssiges Caramel auf das Eis. ©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / The Alpina Gstaad

Eine Kugel Eis

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Auf einem dunklen Holzbrett sind zwei grosse und sechs kleine Joghurts verschiedenartig gestapelt. Die Becher haben ein Scherenschnittmuster aufgedruckt und jedes Joghurt ist andersfarbig. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Müller Marketing Gstaad / Molkerei Schönried

Joghurt gestapelt

Eine Gabel mit aufgestecktem Brot nimmt Fondue aus einen schwarzen Caquelon. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Schwarzes Fonduecaquelon

Auf einem Tisch steht eine runde Holzschale halbvoll mit gehobelten Käserollen. Daneben sieht man verschiedene Käsestücke, die eingepackt sind und auf einen Käufer warten. ©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / Gstaad Saanenland Tourismus

Käsemarkttisch

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Weitere regionale Leckereien aus Milch

Die verschiedenen Molkereien in den Dörfern haben noch mehr regionale Produkte in ihrem Sortiment. Von der lokalen Milch über eigenes Fondue, feinen Raclettekäse bis hin zu Saanenziegen-Käse und feinen Joghurts oder Quark.

Fleischprodukte vom Simmentaler Rind und anderen Tieren

Ob getrocknet oder als feines Filet: Die regionalen Fleischprodukte zeichnen sich durch hohe Qualität aus. Hier halten die Landwirte überwiegend die Rasse des Simmentaler Fleckviehs. Eine echte regionale Spezialität ist das Trockenfleisch. Tipp: Das würzige Simmentaler Trockenfleisch pur oder mit etwas Saanensenf probieren.

Die verschiedenen Feuerstellen sind perfekt ausgerüstet, um das feine regionale Fleisch zu grillieren.

Eine weiss/rötlich gefleckte Simmentaler-Kuh schaut neugierig in die Kamera. Dahiner sieht man ihre grüne Wiese und einige Holzchalets. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Simmentaler-Kuhkopf

Eine weisse Saanenziege ohne Hörner schaut freundlich in die Kamera. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Saanenziege

Weidende Kühe auf der Alp. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Melanie Uhkoetter / Gstaad Saanenland Tourismus

Kühe auf der Alp im Sommer

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Auf einem Holzgestell liegt ein geflochtener viereckiger Korb. Darin ist ein Roggenbrot und ein dunkler Brotkranz mit Sesam und Kernen drauf. Rechts daneben ist ein dunkles, aus sechs kleinen Brötchen geformtes Brot. Im Hintergrund sind weitere vier dunklere Brote zu sehen. Im Vordergrund sind getrocknete Weizen- und Roggenähren zu sehen, sowie eine kleine Schüssel mit Mehl.

verschiedenen dunkle Brote

©  CC BY-NC-ND 4.0 Larissa Dubach / Chnusper-Becke

Knuspriges Brot, feinste Schokolade und überraschende Süssigkeiten

Mit grosser Leidenschaft, viel Freude und Herzblut kreieren die verschiedenen Bäckereien und Konditoreien täglich viele Köstlichkeiten. Einige Produkte werden nach alten Rezepten und in traditioneller Art hergestellt. Andere wiederum werden neu entwickelt und warten darauf entdeckt zu werden. Ob für den täglichen Gebrauch, als Picknick oder als «gluschtiges» Souvenir aus den Ferien – für jeden Geschmack gibt es etwas Passendes.

340 Bauern sorgen für die Landschaftspflege

Die meisten Betriebe bewirtschaften 10 bis 30 Hektar Nutzfläche mit gesamthaft knapp 11 000 Kühen und funktionieren als reine Familienunternehmen. Im Sommer verbringen die Bäuerinnen und Bauern und ihre Kühe acht bis zehn Wochen auf der Alp, wo sie den speziellen Alpkäse herstellen. Unsere Bäuerinnen und Bauern stellen aber nebst Käse auch andere lokale Produkte her: Kräutertee, Sirup, Butter, Trockenwürste, «Nideltäfeli» und mehr. Diese werden in ihren Selbstbedienungskästen in der Nähe von Wanderwegen, direkt auf dem Hof oder auf der Alp verkauft.

Ein braun/weiss geflecktes Kalb schmeckt an der Hand eines Bauern. Es hat eine kleine Glocke um den Hals und der Bauer ist in Jeans und braun/schwarzem Hemd gekleidet. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Simmentaler-Kalb

Auf dem Tisch in der Alphütte stehen Teller und Besteck. Dazu hat es ein Korb mit Brot, ein Holzgefäss mit Rahm, ein Käsebrett mit Hartkäse-Stückchen, Alpkäsestücke und ein Glas mit gerolltem Hobelkäse. Dahinter sieht man den Bauern im Käsekessel die Milch rühren. ©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / Gstaad Saanenland Tourismus

Alpprodukte auf dem Tisch

Zwei Personen laufen auf einem Schotterweg hinter Kühen her. Sie sind auf einer Alp und es ist Herbst. Die Felder sind in gelb und braun. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Nicolas Zürcher / Gstaad Saanenland Tourismus, Content Chalet

Besuch beim Bauern

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Zwei regional-hergestellte Saane Gutsch Bier liegen in einem gelben Blumenmeer. Das linke Bier hat eine rosa Etikette mit dem Titel Amber. Die rechte Flasche ist mit einer hellgelben Etikette versehen und es ist das Bier Nr 3. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Jürg Domke / Gstaad Saanenland Tourismus

Saane Gutsch in den Blumen

Zwei Flaschen des regionalen Saanen Gutsch Bier stehen im Schnee. Links ist das Saane Gutsch Nr 3 mit einer hellgelben Etikette und grünem Verschluss. Rechts ist das Amber Bier mit rosa Etikette und pinkigem Verschluss. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Jürg Domke / Gstaad Saanenland Tourismus

Saanen Bier

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Saanegutsch-Bier

Vor sieben Jahren entstand das Saanenbier während einer Bierrunde mit Kollegen. Zuerst wurde in der eigenen Garage für den Eigengebrauch gebraut und vor allem viel ausprobiert. Heute werden zirka 35 000 Flaschen pro Jahr produziert. Es gibt vier verschiedene Sorten, wobei das Bier mit Mangoaroma auch Nicht-Bierliebhaber:innen sehr mundet. «Saanengutsch» findet man fast in jedem regionalen Restaurant und im Detailhandel. Prost!

Kobi-Ei

Seit über zwanzig Jahren produziert die Familie Zeller Freilandeier. Sie pflegen mit viel Herzblut auf ihrem Hof im Grund bei Gstaad fast 2000 Hühner. Die Familie verpackt und verarbeitet die Eier zu Hause und ihre Produkte werden im Detailhandel sowie in den lokalen und regionalen Hotels und Restaurants verkauft.

Ein braun/weiss gefiedertes Huhn steht stolz auf seinen zwei Füssen. Im Hintergrund sind grüne Wiesen. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Braunes Huhn

Viele braune und weisse Hühner laufen in einem grossen eingezäunten Gehege frei umher. Der Boden ist vor allem mit Gras bewachsen. Dazu hat es eine Holzkiste, die Schatten spendet. An einigen Orten haben die Hühner die Erde aufgescharrt. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Kobi Zeller / Kobi-Ei, Gstaad Saanenland Tourismus

Hühner auf der Weide

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Ein Imker im Schutzanzug hebt eine volle Bienenwabe in die Luft ©  CC BY-NC-ND 4.0 Marco Minnig / Gstaad Saanenland Tourismus, Müller Medien

Imker mit Bienenwabe

Auf einem grasbewachsenen Hügel stehen zweimal vier holzige Bienenkisten. Sie sind unten hellgrün angestrichen und oben jeweils in allen Farben und mit verschiedenen Sujets wie Sonne, Schmetterlingen verziert. Hinter den Bienenstöcken sieht man viele Alpenrosen. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Charly Wampfler / Charly Wampfler

Bienenstöcke im Gelände

Im Vordergrund stehen fünf verschiedene Honiggläser auf einem Holztisch. Dahinter sieht man ein kleines Holzchalet, dass acht Eingänge für die Bienenvölker hat. Rundherum hat es Gras und dahinter sind Bäume und Tannen zu sehen. Der Himmel ist wolkenlos blau. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Charly Wampfler / Charly Wampfler

Honiggläser vor Bienenhaus

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Honig aus der Region

Über 70 Imker:innen betreuen rund 700 Bienenvölker in der Ferienregion Gstaad. Dies ergibt, während der Trachtperiode, eine Bienenpopulation von zirka 28 Millionen Bienen, die sich von Wild- und Gartenblüten ernähren. Einige Imker:innen ziehen mit ihren Völkern – wie die Kühe im Sommer – in höhere Gebiete um, wo sich eine andere Blütenpracht präsentiert. Daraus entsteht Honig in verschiedenen Konsistenzen und Farben. Den regionalen Honig findet man im Detailhandel oder auch in der Landi. Dazu verkaufen viele Imker:innen ihren Honig direkt ab Hof.

Saanensenf

Jede Familie hat ihr eigenes, wohl gehütetes Geheimrezept.

Zu den diversen regionalen Spezialitäten der Ferienregion gehört der Saanensenf. Er wird zu Schinken und Wurstwaren serviert. Traditionell wird Senf aus Senfkörnern und Traubenmost zubereitet. Nicht so hier im Saanenland, wo die Hauptzutat Kirschmus ist. Besitzer:innen der digitalen Gästekarte (Gstaad Card) verraten die Einheimischen aber gerne ihr Rezept und zeigen Interessierten Schritt für Schritt die Produktion dieses einzigartigen Produktes.

Ein Glasbecher voll mit dunkelrotem Saanensenf und einem Teelöffel darin. Daneben liegt eine gelbe Blume auf dem Tisch.

Saanen Senf

©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / Gstaad Saanenland Tourismus
Sieben verschiedene Vögel aus Ton stehen zusammen. Sie haben Drahtfüsse und dienen als Dekoration im Garten oder Drinnen. Drei Vögel haben eine orange Brust und graue Federn, einer ist ganz schwarz und je einer ist in einem hellen Grün oder hellen Blau gefärbt. Der letzte Vogel hat ein leuchtend orange/gelber Körper, die Flügel sind schwarz. ©  CC BY-NC 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Verschiedene Vögel aus Ton

Saanenbrätzeli sind ein dünn-gerolltes süsses Gebäck. Zwei Rollen liegen quer auf einem dritten Brätzeli. Dahinter sieht man die weisse Verpackungsschachtel. Sie ist in alter, schwarzer Schrift angeschrieben und dazu ist ein Viertel eines runden Scherenschnittes darauf abgebildet. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Saanenbraetzeli

Es stehen vier verschiedene Papierbeutel mit einem kleinen Plastikfenster auf einer weissen Unterlage. In den Fenstern sieht man die verschiedenen Teesorten - grüne Blätter und rote und gelb Blüten. Die Beutel sind schön angeschrieben und eine kleine Menge offener Tee liegt davor. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Teesorten

Vier holzige Glasuntersetzer sind aufeinander gestapelt und mit einer Schnur zu einem kleinen Paket geschnürt. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Glasuntersetzer

Ein grosses und ein kleines Säckli mit Apfelringen drin stehen auf weissem Untergrund. Davor sind einige runde Apfelringe hingelegt. Die Säckli sind mit schöner Schrift beschriftet. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Apfelringe

Ein Frottierset ist mit einer weissen Schnur zu einem Geschenkpaket geschnürt. Das Frotteetuch ist auf einer Seite in Türkis und auf der anderen Seite weiss mit türkis und violetten Sternen. ©  CC BY-NC-ND 4.0 Pia Ulrich / Stiftung Alpenruhe

Frottierset für Baby in türkis

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Produkte von der Alpenruhe – anders und trotzdem gleich

Die Stiftung Alpenruhe bietet Menschen mit speziellen Bedürfnissen Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen an. Dabei werden Produkte aus unterschiedlichen Materialien produziert sowie feine lokale Köstlichkeiten angeboten. Das gemütliche Café Alpenruhe lädt zum Verweilen ein und die Kinder können sich in der Erlebniswelt mit grossem Spielplatz, Kindereisenbahn, Streichelzoo und Erlebnisgarten austoben.

Die Gourmet-Kartoffeln aus dem Abländschen

Regionale Produkte sind mehr und mehr gefragt. Für Gstaad als Genuss-Destination ist dies besonders wichtig. Nun werden in der Region mehr und mehr regional angebaute Kartoffeln serviert. Dazu ergänzen auch immer mehr Bäuerinnen und Bauern ihr Angebot mit Gemüse, Früchten und Kräutern.

Bei der Kartoffelernte sieht man eine Hand mit einer grossen Kartoffel darin. Die Kartoffel ist direkt aus dem Acker und ist noch mit Erde bedeckt. ©  CC BY-ND 4.0 Yannick Romagnoli / Gstaad Saanenland Tourismus

Kartoffelernte

Familie erntet Kartoffeln auf einem Feld. ©  CC BY-NC-ND 4.0 unbekannt / Gstaad Saanenland Tourismus

Familie erntet Kartoffeln

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